GäuEnergie
WICHTIG: Die angegebenen Preise gelten ab dem 01. Januar 2026
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Ökostrom – aus erneuerbaren Energie
Zertifiziert und umweltfreundlich.
Überzeugen Sie sich von unseren flexiblen und preiswerten Tarifen.
Die Stadtwerke Herrenberg stehen ganz im 100% regenerativen Energiequellen. Unser GäuStrom ist vom TÜV SÜD zertifiziert und stammt aus umweltschonenden Wasserkraftanlagen.
Das Ganze für Sie zu flexiblen und günstigen Tarifen, die Sie gleich hier buchen können. Dazu betreiben wir auch drei Blockheizkraftwerke und Photovoltaik Anlagen.
So gehts – Ihr Wechsel!
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Nur noch zwei Schritte bis zum neuen Stromtarif. Haben Sie sich schon entschieden, welcher unserer Tarife für Sie am besten passt?
Wählen Sie jetzt Ihren neuen Stromtarif und profitieren Sie von Ökostrom aus 100 % regenerativen Energien.
Lieferantenwechsel –
innerhalb von 24 Stunden
Gesetzliche Änderungen seit Juni 2025
An Werktagen sind Stromanbieter in Deutschland verpflichtet, auf eine Kundenanfrage zum Stromanbieterwechsel innerhalb von 24 Stunden Rückmeldung zu geben. Diese gesetzliche Neuerung zieht jedoch auch mit sich, dass Stromkunden ihren Stromzähler nicht mehr rückwirkend (bisher bis zu sechs Wochen), sondern nur noch für die Zukunft an- oder abmelden können.
Auf einen Blick:
- Verbraucher können werktags innerhalb von 24 Stunden ihren Stromlieferanten wechseln.
- Vertragliche Kündigungsfristen bleiben unberührt.
- Die Frist für einen Wechsel beginnt am Folgetag um 0:00 Uhr.
- Wechselmeldungen, die an Wochenenden oder Feiertagen eingehen, werden am nächsten Werktag bearbeitet. Die genauen Fristen sind im bundesweiten Fristenkalender (BDEW) geregelt.
- Ein Lieferantenwechsel kann nur reibungslos mit der vorhandenen Marklokations-ID erfolgen. Bei Vertragsabschluss muss diese im Stromvertrag mitgeteilt werden.
- Ein- und Auszüge müssen rechtzeitig gemeldet (14 Tage im Voraus) werden, um unerwartete Kosten zu vermeiden.
- Rückwirkende An- oder Abmeldungen sind nicht mehr möglich. Nur noch zu einem in der Zukunft liegenden Termin.
Hier finden Sie weitere detaillierte Informationen hier.
Umzug? –
Was Sie beachten müssen
Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Herrenberg können Ihren Vertrag bei Umzügen nicht mitnehmen, sondern müssen einen neuen Vertrag abschließen. Dazu müssen Sie uns frühzeitig über einen Umzug informieren. Spätestens 14 Tage vor der Schlüsselübergabe sollte sowohl das Datum, als auch die neue Zählernummer gemeldet werden. Der geplante Umzug wird dann von den uns vorgemerkt, sodass die neuen Daten fristgerecht bearbeitet werden können und der neue Vertrag rechtzeitig in Kraft tritt.
Am Tag der Schlüsselübergabe müssen Stromkunden zusätzlich übermitteln:
- Den Zählerstand Ihrer alten Wohnung
- Ihre neue Adresse für die Schlussrechnung
- Den Zählerstand Ihrer neuen Wohnung
Was passiert, wenn Sie Ihre alte Wohnung nicht rechtzeitig abmelden?
Wer seinen Energieversorger nicht fristgerecht über den Umzug informiert, bleibt trotz Auszug weiterhin zahlungspflichtig, da Abmeldungen nur noch zum aktuellen Datum bearbeitet werden können. Die dann angefallenen Stromkosten müssen Stromkunden privatrechtlich mit Ihrem Nachmieter klären. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, sollten Kundinnen und Kunden uns 14 Tage vor Ihrem Aus- oder Einzug informieren. Das stellt sicher, dass keine unnötigen Kosten oder Komplikationen durch Verzögerungen auftreten.
Photovoltaik –
die Herrenberger Sonnendächer
Bürgerbeteiligung für Strom von der Sonne
Seit dem Jahr 2002 werden unter der Bezeichnung „Herrenberger Sonnendach“ Photovoltaik (PV)-Anlagen auf Dächern von städtischen Gebäuden in Herrenberg nach dem Bürgerbeteiligungsmodell realisiert. Bei diesem Modell können Bürger Anteile an der PV-Anlage erwerben und bekommen so die entsprechenden Einspeisevergütungen nach dem EEG (Erneuerbare Energien Gesetz) nach Abzug einer Betriebskostenpauschale ausbezahlt. Zusammengerechnet erreichen die inzwischen 10 PV- Anlagen eine Leistungskapazität von ca. 410 kWp (Kilowatt peak). Seit Inbetriebnahme der ersten Anlage wurden bis Ende 2021 insgesamt über 2.100.000 kWh klimafreundlicher Solarstrom erzeugt, was einer Einsparung von über 1.200 Tonnen Kohlendioxid entspricht. Darüber hinaus betreiben die Stadtwerke noch zwei kleinere PV-Anlagen: mit knapp 8 kWp auf einer angemieteten Dachfläche eines Gebäudes der Evangelischen Kirchengemeinde und mit knapp 10 kWp auf dem Dach der neuen Kita in Affstätt.
Um einen weiteren Ausbau an PV-Anlagen zu finanzieren, soll wie in den Jahren 2002-2013 die Bürgerschaft wieder aktiv in die Energiewende eingebunden werden. Deshalb wird aktuell an einem neuen Modell zur Bürgerbeteiligung gearbeitet. Detaillierte Informationen zu dem Projekt finden Sie hier.
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