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Aktuelles

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Noch bis Ende November reduzierter Wasserdruck in Teilen von Oberjesingen

Im Zuge von Sanierungsarbeiten an der Druckerhöhungsanlage in Oberjesingen, kommt es noch bis Ende November zu einer Verringerung des Wasserdrucks für einen Teil der Ortschaft.

 

Aufgrund der Erneuerung der Pumpleitung zur sogenannten Trinkwasserhochzone in Oberjesingen, haben die Stadtwerke Herrenberg diese bereits seit April an die Niederzone gekoppelt. Durch die notwendige Umstellung kommt es seitdem im Bereich der Hochzone für Anwohner zu einem niedrigeren Wasserdruck.

 

Die Pumpleitung ist inzwischen vollständig erneuert. Allerdings können die Stadtwerke diese erst in Betrieb nehmen, wenn die Arbeiten an der Druckerhöhungsanlage vollständig abgeschlossen sind. Um den Arbeitsaufwand und damit auch die Dauer der Baustelle so gering wie möglich zu halten, wird deshalb die Trinkwasserhochzone von Oberjesingen noch bis Ende November an die Niederzone gekoppelt bleiben.

 

Betroffen sind folgende Straßen:
Donaustraße gesamt

Fuldastraße gesamt

Innstraße gesamt

Werrastraße gesamt

Egerstraße gesamt

Mainstraße gesamt

Oderstraße gesamt

Isarstraße 18-32, 7-19

Mahdenstraße 7-15, 12-18

Rheinstr.  16/1-22. 75-79

Calwer Straße 17

Enzstraße 38

Saalestraße 10

 

Aktueller Stand der Baustelle

 

In der vergangenen Woche gab es auf der Baustelle einiges zu bestaunen. Per Kran wurden die mit einem Schwerlasttransport in der Nacht angelieferten Wasserspeicher in die Baugrube hinter der Druckerhöhungsanlage eingelassen. Die Speicher verfügen über ein Volumen von je 130 000 Liter und werden die Hochzone der Ortschaft in Zukunft mit Wasser versorgen. Der alte Hochbehälter wird damit abgelöst. In der Druckerhöhungsanlage selbst haben die Stadtwerke alle alten Rohre und Armaturen ausgebaut und erneuern diese nun Stück für Stück. Das Stadtwerketeam plant die Anlage Ende November in Betrieb zu nehmen. Die komplette Sanierung inklusive Holzfassade und PV-Anlage auf dem Dach wird voraussichtlich im Frühjahr 2026 abgeschlossen sein.

 

Die Stadtwerke bedanken sich bei allen Bürgerinnen und Bürgern für die bisherige Geduld während der Sanierungsarbeiten.

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