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Aufgrund des stetig steigenden Bedarfs an schnellen Internetverbindungen sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich, ist es grundsätzlich erforderlich, die bestehende Breitbandversorgung durch Glasfaser-Hausanschlüsse zu verbessern. Weitere Infos erhalten Sie unter: https://herrenberg.de/glasfaser
In größeren Neubaugebieten in Herrenberg („Appenhaldenweg“ in Mönchberg, „An der Raingasse“ in Affstätt und „Unten im Dorf“ in Kayh) wurde in den vergangenen Jahren bei der Erschließung eine entsprechende Glasfaser-/
Leerrohr-Infrastruktur von den Stadtwerken mitverlegt, welche auch in Zukunft hohe Datenraten beim Internet ermöglicht. Viele dieser Anschlüsse wurden an Provider verpachtet und bilden somit den ersten Breitbandausbau für Privatkunden der Stadt Herrenberg. Für schnellere Verbindungen ist die vorhandene Glasfaser-Infrastruktur vorbereitet und ein großer zukünftiger Mehrwert.
Bei zukünftigen Neubaugebieten wird ein Glasfaser-Leerrohr mit dem Wasseranschluss automatisch mitverlegt.
Gerade für gewerbliche Kunden ist eine symmetrische Internetanbindung (Download u. Upload sind gleich schnell) extrem wichtig. Auch hier zeigen sich die Vorteile einer Glasfaseranbindung gegenüber der bisher üblichen Kupferleitung. Die Stadtwerke Herrenberg bieten Providern sogenannte Darkfiber Verbindungen zur Pacht an. So kommen die Kunden im Stadtgebiet oder auch im Gewerbegebiet Gültstein in den Genuss einer schnellen und professionellen Internetanbindung.
Seit Frühjahr 2021 haben auch die Schulen in der Kernstadt ein schnelles Internet. Die Stadtwerke Herrenberg haben nach und nach alle Schulen in der Kernstadt an ihr eigenes Glasfasernetz angebunden. Insgesamt sind nun ca. 3.700 Schülerinnen und Schüler mit einer symmetrischen Internet-Geschwindigkeit von 10 Gigabit pro Sekunde (entspricht 10.000 Mbit/s) angeschlossen. Dies entspricht mehr als der 200-fachen Geschwindigkeit eines durchschnittlichen Anschlusses und stellt den großen Vorteil der Glasfaser gegenüber einer Kupferleitung voran. Alle Schulen in der Kernstadt – die Schulzentren Markweg und Längenholz sowie die Albert-Schweitzer-Schule – sind nun an ein Gesamtnetz angebunden, das die Stadtwerke betreiben. Bis 2025 sollen alle Schulen im Stadtgebiet mit Glasfaser ausgestattet sein – so lautet die Vorgabe der Bundesnetzagentur.
Die Gebäude der Stadtverwaltung nutzen schon mit am längsten die Glasfaseranbindungen. Die Vorteile der gemeinsamen Nutzung von Server- und Telefonsystem, schneller Internetanbindung und weiteren Diensten, überzeugt seit Jahren.
Zudem sind die Glasfaseranbindung schnell, störungsfrei und stabiler in der Verbindung.
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