Am 25. Juli begannen die Sommerferien und damit auch die Hochsaison im Naturfreibad Herrenberg. Das Bäderteam freut sich mit dem Start der Ferien noch mehr Besucherinnen und Besucher begrüßen zu dürfen.

Die Sommerferien liegen vor den Schülerinnen und Schülern in und um Herrenberg, das heißt rund sechs Wochen Spiel und Spaß bei sommerlichen Temperaturen. Das Naturfreibad Herrenberg steht an warmen Tagen für eine willkommene Abkühlung bereit.

„Wir freuen uns, in den Sommerferien für Abwechslung und Badespaß zur Verfügung zu stehen und sind bestens vorbereitet. Kletterfelsen und Wellenrutsche, ein bunter Kinderbereich mit Bachlauf und Matschbereich für die kleinsten Gäste sowie 50-Meter-Bahnen und großzügige Liegeflächen stehen für die großen und kleinen Besucherinnen und Besucher bereit“, sagt Steffen König, Werkleiter der Stadtwerke Herrenberg.

Stabile Temperaturen sorgen für Spitzenwert bei Besucherzahlen

Die vergangenen Wochen lassen darauf hoffen, dass der Sommer nun weiter an Fahrt aufnimmt und mit stabilen warmen Temperaturen aufwartet. Das macht sich natürlich auch in den Besucherzahlen bemerkbar. Mit 2059 Besucherinnen und Besuchern konnte das Bäderteam am 09. Juli den bisherigen Höchstwert dieser Saison verzeichnen. Insgesamt besuchten seit Saisonbeginn am 18. Mai rund 21 000 Personen das Bad.

Wasserqualität nach wie vor einwandfrei

Die wöchentlichen Probeentnahmen zur Sicherstellung der Wasserqualität bestätigen auch zur Halbzeit der Freibadsaison und nach den ersten heißen Tagen eine einwandfreie Wasserqualität. Die in dieser Saison vom Bäderteam und der Verwaltung ergriffenen Maßnahmen, wie die Revision des Pumpsystems, veränderte Öffnungszeiten für mehr Regenerationszeit und die Einhausung des Nassfilters, um das Nisten der Teichhühner zu verhindern, erzeugen somit bisher den gewünschten Effekt.

Trotzdem liegen noch einige Wochen mit gesteigerten Besucherzahlen vor dem Naturfreibad Herrenberg. Das Bäderteam beobachtet den Betrieb deshalb weiterhin intensiv. Denn ein Naturfreibad ist und bleibt ein sensibles System und kurzfristige Beckenschließungen können nie vollständig ausgeschlossen werden.